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Während Ari wimmerte und nach ihrem nächsten Orgasmus lechzte, genossen die beiden Männer ihre Drinks und den Tabak. Der Captain setzte sich an die Bettkante und betrachtete nachdenklich ihren Körper. Er überlegte, ob er sie weiter teilen wollte. Es wäre egoistisch, sie der Mannschaft vorzuenthalten, andererseits wollte er ihren ungenutzten Körper noch gerne erforschen und für sich haben.
Brummend löste er die Fesseln und strich ihr mit den von der harten Arbeit rauen Händen über die Rückseite ihrer Schenkel rauf zum Po. Langsam wurde es Zeit, beschloss er und atmete tief durch, dann meinte er zu Simone: “Ruf die Männer zusammen. Ich will sie ihnen vorstellen.” Dabei knetete er geistesabwesend ihren knackigen Arsch und schmunzelte bei dem Gestöhne, das Ari von sich gab.
Der Bootsmann nahm die Beine in die Hand “Aye Captain” kam noch eilig von ihm, da war er auch schon zur Türe raus. Wobei das Treiben an Bord sich sofort etwas veränderte und Avolo seiner Kleinen nun auch zärtlich durchs Haar strich. Nahe an ihrem Ohr raunte er: “Nur noch eine Sache, dann erlöse ich dich von deinem Schmuck.” Er spielte an der rausstehenden Perle und zog sie dann aber auf die Beine. Mit einem generösen Blick legte er ihr seinen Mantel um und bedeckte so ihren nackten jungen Körper.
Der feste Griff um das Seil, welches ihre Hände noch gefesselt ließ, machte seine Anspannung deutlich. Auch wenn er sie nun der Mannschaft vorstellen würde, wollte er nicht, dass es in einen Gruppenfick ausartete, der sie möglicherweise heillos überfordert hätte und ihr die Freude am Sex verdorben hätte. Diesen Überlegungen nachhängend führte er sie wortlos aus der Kapitänskabine auf die Kommandobrücke, wobei sie schon neugierig beäugt wurden und einige derbe Sprüche über das Mäuschen zu hören waren.
Ari erkannte die Gier in den Augen der Männer, sie hatte sie in den letzten Tagen zu häufig und zu ungezügelt gesehen, das Erschreckende für sie war die Erkenntnis, dass ihr diese Aufmerksamkeit gefiel, dass in ihr ein ganz ähnliches illegal bahis Verlangen schlummerte.
Nun erhob Avolo die Stimme als sie auf der Kommandobrücke standen. Schnell wurde es still, da alle wissen wollten, was er zu sagen hatte. “Männer” er holte Luft und eine Pause entstand “Das hier ist Ari, sie ist ab heute Mitglied der Mannschaft und unsere neue Wohlfühlbeauftragte.” Dabei rang er sich ein schmutziges Grinsen ab, damit auch jeder Dummkopf verstand, was er meinte. “Nach einer gründlichen Untersuchung durch unseren Schiffsarzt wird sie ihm assistieren, solange niemand ihrer Hilfe bedarf. Seid nett zu ihr verstanden?”
Als die Männer erkannten, dass er fertig gesprochen hatte, begannen einige zu jubeln, zu klatschen und zu grölen. Wobei Letzteres seinen Zenit erreichte, als der Captain am Mantel zog und so die junge Frau auf einen Schlag entblößte. Sie stand da und war geschockt, ihr bis eben gebrauchtes Loch glänzte mit dem Ende der Perlenkette um die Wette und zu Avolos Überraschung stahl sich ein Schmunzeln auf ihre Lippen.
Er wartete bis die Mannschaft sich wieder beruhigt hatte und fuhr dann fort. “Männer dieses schöne zarte Wesen hat noch nicht allzu viel Erfahrung, deshalb bitte ich euch nachsichtig zu sein und ihren Hintern erstmal in Ruhe zu lassen”, dabei strich er ihr sanft über die Wange und meinte nur noch “Jack, hol bitte deine Tasche und komm dann ins Bad”
Avolo führte Ari nackt, wie sie war, wieder über das Schiff und in einen Raum mit einer Wanne. Flehend sah ihn die junge Frau an, ein Blick der wohl die meisten Herzen rühren würde. “Sprich Kleines was begehrst du so sehr?” Währenddessen ließ er sie in die leere Wanne steigen.
Bevor Ari aber ihren Wunsch äußern konnte, trat Jack dezent zur Tür herein. Auch wenn sein Verhalten keine Aufmerksamkeit zu erregen versuchte, war sein ernsthafter, kalter und sachlicher Blick absolut einschüchternd bis der Captain ihm auf die Schulter klopfte. “Na alter Freund, was denkst du? Wie wärs mit ner Inspektion?” casino siteleri Jetzt erst machte sich ein schmunzelndes Lächeln auf seinem Gesicht breit. “Na gerne doch Avolo… aber da sehe ich doch noch einen störenden Faktor”, und deutete auf den Po der Süßen. Der Captain lacht laut auf: “Ah wie immer höchst genau. Na mir soll es recht sein.” Er drückt Ari mit seinen rauen Händen und bestimmendem Griff auf alle Viere. “Bei den ersten werde ich dir noch helfen, aber dann musst du sie selbstständig rausdrücken.” Mit den letzten Worten erhöhte er den Zug an der Kette bis die Kugeln einzeln rausploppten.
Nach den ersten paar wurde der Zug allerdings schwächer und er verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern. “Jetzt musst du drücken” raunte er ihr sadistisch ins Ohr und ließ den Dingen seinen Lauf. Sie riss die Augen auf und war total überfordert, fühlte sich extrem gedemütigt und zur Schau gestellt. Es war so viel schlimmer vor Publikum ihren Darm zu entleeren als nackt vor der ganzen Mannschaft zu stehen, doch sie wollte die Kette endlich loswerden und so folgte sie seiner Anweisung. Ächzend und keuchend bis zur letzten Kugel. Zu diesem Zeitpunkt rannen ihr bereits Schweißperlen über die Stirn.
Als das zweite Ende der Kette klappernd in die Wanne fiel breitete sich in ihr pure Erleichterung aus. Die Männer hatten geduldig zugesehen und nun war Jack jener, der in Aktion trat. Er kurbelte und aus einer Öffnung plätscherte das kalte Meerwasser auf ihren Körper nieder. Ein kurzes Quieken brachte Avolo zum Grinsen und er warf ihr ein Stück Seife zu. Mehr war auch nicht nötig, eifrig begann Ari sich zu waschen und entdeckte auch peinlich berührt die eingesaute Kette, die sie mit hochrotem Kopf eilig wusch.
Der Schiffsarzt wartete wieder bis sie fertig war und bereitete inzwischen einen Eimer vor und öffnete ein Fenster. “Du wirst dich jetzt dann vorbeugen und dich nicht zu sehr bewegen. Ich will kein Gejammere hören.” Dabei zog er Wasser in eine sehr große Spritze, während poker siteleri Aris Körper erzitterte. Sie fragte sich, was der Arzt mit ihr vorhabe, wenn er sie schon vorwarnte sie solle nicht jammern, würde es bestimmt weh tun. Dann spürte sie es, an ihren After drückte die kühle Tülle der Pumpvorrichtung und ein nie dagewesenes Gefühl breitete sich in ihrem Darm aus. Sie wurde mit Flüssigkeit voll gepumpt und sofort wehrte sich ihr Körper dagegen. Es war wider die Natur, in den Hintern sollte nichts rein sondern rauskommen, dachte sie. Doch die Empfindung war durchwachsen, trotz diesem Widerstreben empfand sie es auch als angenehm und interessant.
Sie warf dem Captain fortwährend Blicke zu und dieser trank so viel Rum, fast als wäre es Wasser, doch die Wirkung wurde zusehends stärker, sein Grinsen etwas boshafter, seine Griffe an ihrem Körper fester. Als die Spritze leer war, dachte die Kleine erleichtert, sie hätte es überstanden und meinte: “Es muss wieder raus.” Da sah sie, als sie sich zum Doc umdrehte, dass dieser bereits die zweite Ladung fertig machte. Ihr Blick war starr vor Schock und sie konnte sich nicht vorstellen, wie da noch etwas reingehen soll. Jack hingegen kannte sich mit dem Prozedere gut aus und konnte es abschätzen. Nüchtern, wie es nunmal seine Art war, fuhr er ohne Umschweife fort.
Die junge Frau war bei der ersten Portion tapfer geblieben und hatte durchgehalten ohne zu klagen, doch nach der Hälfte der zweiten Spritze konnte sie sich nicht mehr zurückhalten: “Bitte, stopp, lasst mich mich entleeren.” Avolo lachte darüber, wie offenkundig peinlich es ihr war und wuschelte ihr durchs Haar. “Soll ich dich ablenken Kleines? Ich kann dir gerne etwas zu tun geben.” Dabei griff er unverhohlen an seinen Schritt und strich ihr dann über die Lippen.
In der Zwischenzeit hatte der Einlauf sein Ende genommen und Jack war gerade dabei den Ausgang zu verschließen, mit etwas Öl und einem lackierten Holzpfropfen. “Das bleibt jetzt mindestens 20 Minuten drinnen. In der Zwischenzeit schau ich mir den Rest an”, erklärte er sachlich und begann tatsächlich ihren Körper genauestens zu inspizieren. Avolo hatte verstanden, er ließ dem durchaus interessierten Mann freien Lauf und um dem Drang widerstehen zu können, ihn aufzuhalten, ließ er sich ordentlich volllaufen.
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