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Am nächsten Tag ertönte um 9.00 Uhr der Gong in meinen Schlafzimmer; Frederike kam kurz danach in das Zimmer und löste meine Fesseln.
Der Waschraum war vollbesetzt; ich musste bis 9.15 h warten, bis ich vom Keuschheitsgürtel befreit wurde. Danach verrichtete ich meine Toilette und wusch mich. Mein Keuschheitsgürtel sollte heute nicht mehr angelegt werden; ich reinigte ihn auch.
Wir trafen uns alle um 09.30 h zum Frühstück. Allzuviel Zeit hatten wir nicht, denn ab 10.00 Uhr begann der reguläre Tagesplan.
Ich musste schon um 10.00 Uhr beim Arzt sein und gleich danach in den Schulungsraum kommen. Um 11.00 Uhr war nämlich die Schulung für die Damen.
Die anderen Mädchen sollten derweil das Mittagessen vorbereiten. Für die Besucher sollte es Häppchen geben; die Mädchen sollten später um 13.00 Uhr allein essen.
Ich wusste schon vorher, dass dies kein leichter Tag werden würde. Kurz vor 10 machte ich mich auf den Weg in den Klinikraum 1. Anders als beim letzten Mal wartete Dr.Staab schon auf mich.
Er schaute mich an. „Heute bekommst du die Spirale eingesetzt. Nicht dass es bei der nächsten Kopulation zu einen Unfall kommt! Hier ist der Einwilligungsbogen!” Ohne die
vier Seiten durchzulesen, unterschrieb ich – eine Wahl hatte ich sowieso nicht. Er lächelte süffisant. Ohne eine Anweisung abzuwarten, zog ich mich aus und setzte mich den Gyn-Stuhl, während der Arzt sich die Latex – Handschuhe anzog. Er ließ beim Straffziehen der Handschuhe das Latex knallen; ich war schon so durch dieses Geräusch konditioniert, dass sich aus Lust meine Brustwarzen versteiften.
Er legte mir an beide Beine oben Schenkelbänder, die mit einem Karabiner versehen waren, an und befestigte die Karabiner an meinen Ringen. Es zog fürchterlich; ich hatte Angst, dass die Schamlippen herausgerissen werden würden.
„Wann hattest du die letzte Periode?”.” Vor einer Woche”, antworte ich wahrheitsgemäß.”Schade, jetzt ist der Muttermund hart und geschlossen – könnte ein bisschen schmerzhaft werden”
Das Spekulum, das er in mich hineindrückte, war kalt. Die beiden Vaginalkugeln, die noch meiner Fotze waren, rollten fast von alleine heraus. Der Arzt holte diese gekonnt heraus. „ Hinten auch welche drin?” „Zwei!” – ich nickte.
Er legte Sie auf den Rollwagen. Er nahm einem kleinen Holzspatel und fuhrwerkte in meiner Vagina herum. „Normalerweise macht man das während der Periode, da ist das Gewebe weicher. Für die Tabletten dafür ist es auch schon zu spät!”. Ich war nicht davon ausgegangen, dass es mir Freude bereiten würde.
„Wir versuchen es mal!” beschloss er, und nahm ein großes Spekulum. Er setzte es an, drehte und öffnete es. Ich stöhnte laut auf, als er es tiefer in meine Vagina einführte und er die Weite mit einen Rädchen fixierte. Meine Scheidenwände waren maximal angespannt. Jetzt nahm der Doktor die Spirale und führte diese mit einen Applikator ein. Als er die Spirale für mich deutlich fühlbar durch die Öffnung meines Muttermunds drückte, musste ich vor Schmerz fast weinen.
Er zog den Applikator heraus und drehte das Rad am Spekulum wieder, so dass die beiden Flügel keinen Druck mehr auf meine Vagina ausübten. Abschließend wurde auch das Spekulum entfernt. Ich atmete auf; mein Unterbauch entspannte sich wieder.
„Ah, die hinteren Kugeln sind verpackt!” – der Arzt zog an etwas und in meinem Arsch bewegten sich die eingebrachten Bälle in Richtung meines Rektums. Anscheinend hatte Frederike die Vibrationskugeln in ein Kondom verpackt und dieses zugeknotet. „Die sollten jetzt mal raus!” – er zerrte förmlich an den Knoten, der aus mir heraushing. Es machte „plopp”, und er hatte das Kondom, in dem die zwei Kugeln verpackt war, in seiner Hand. Er ging zum Waschbecken und legte es hinein. „ fenerbahçe escort Heute brauchst du es sowieso nicht mehr!”
Mir war klar, dass ich ihn -sozusagen als Belohnung- heute noch zur Verfügung stehen musste. Wie Lady Simone mir bei der Unterschrift des Vertrages erklärte, war er der einzige Mann im Maison, der uns ohne ihre vorherige Zustimmung benutzen durfte.
Routiniert ging der Arzt zum Kopfteil der Behandlungsliege und knöpfte seinen Kittel auf, unter der sich schon sein erigierter Schwanz abzeichnete. Sein Speer stand kerzengerade ab; reflexhaft saugte ich daran. Sein Penis wurde härter. Ich verteilte mehr Speichel; da ich in meiner Scheide noch total trocken war, war es in meinem Interesse, dass dieser nass war. Sein bevorzugtes Loch war sowieso mein hinteres; insofern war eine ausreichende Schmierung für ihn auch wichtig.
Ich konnte nur kurz lecken; als er seinen Schwanz aus meinen Mund zog, ging er sofort zwischen meine Körpermitte. Er positionierte seinen Schwanz vor meinen Arschloch. Ich entspannte meinen Hintern, wie wenn ich Stuhlgang hätte. Ich konnte mich noch erinnern : Das letzte Mal pfählte er mich in einen Ruck.
Diesmal hatte er eine andere Strategie : Anstatt ihn gleich ganz hineinzustecken, nahm er zuerst nur Mass. Seine Eichel klopfte dreimal kurz meiner Rosette an; das steigerte bei mir die Spannung. Dann erst stach er zu; zuerst steckte er nur seine Eichel in meinen Arsch. Er passierte dabei nur meinen ersten Schließmuskel. Wie mit einen Rührstab bohrte er seinen Schwanz in mich. Schließlich nahm er all seine Kraft zusammen und schob ungefähr 2/3 seines Schwanzes in mich. Jetzt rammte er in regelmäßigen Stößen seinen Speer in meinen Darm. Abschließend pfählte mich sein gesamter Schwanz; da sein Schwanz zum Schamberg hin breiter wurde, nahm zum Schluss nun auch der Druck auf meine Rosette zu. Erst jetzt spürte ich, wie seine Hoden meinen Hintern bei jeden tiefen Stoß berührten. Zum Glück war das alles nicht sehr schmerzhaft; durch die Kugeln und die verschiedenen Plugs war ich soweit gedehnt, dass ich die Beanspruchung aushalten konnte.
Die vier Akte dieses Dramas dauerten schon insgesamt 20 Minuten; die Standfestigkeit senes Schwanzes war beeindruckend. Sein Abschluss war bekannt und unverändert: Er grunzte laut und beschimpfte mich als Hure, während sein Hodensack sich näher zu
seinen Körper zog. Ich spürte es, wie das Sperma durch seinen Schwanz schoss und er in meinen Darm ejakulierte. Kurz danach wurde sein Penis wieder schlaff. Er zog ihn sofort wieder aus meiner Rosette. Wieder machte es „plopp” und wieder spürte ich, wie sein Samen an meinen inneren Oberschenkel nach unten lief.
Nach den vollzogenen und erzwungenen Beischlaf lag ich wie ein Häufchen Elend auf m Gyn Stuhl. Selbst ein wenig mitfühlender Mensch wie der Doktor merkte, dass es mit nicht gut ging. „Was ist los? Schmerzen?” Ich weinte. Da kam es aus mir heraus : „Meine Sexualität ist nicht normal! Das alles hier ist doch total verrückt! Ich lasse mich hier für eine Frau quälen, die ich höchstens einmal die Woche sehe. Meine Kinks sind doch total abartig!” Es schien so, als ob sich alles, was sich in den letzten Wochen aufstaute, in diesen Moment entladen hätte.
„Typisch Karin!” entgegnete er. „Keine Nachsorge! Ich besorg dir einen Termine bei Annett. Das ist unsere Psychologin – die macht die Betreuung. Heute machst du nach der Schulung nichts mehr. Steh auf!”
Ich zwang mich aufzustehen. Der Arzt ging zum Telefon, wählte eine Nummer, sprach etwas und legte dann auf. Ich holte mir noch mehrere Papiertücher und wischte mir sein Sperma ab. Grußlos verließ ich den Raum; ich musste mich beeilen um noch rechtzeitig im riva escort Schulungsraum zu sein.
Punkt 11.00 kam ich dort an; der Schulungsraum war schon mit Kundinnen gefüllt. Neben den mir bekannten Ladys waren auch andere Frauen, die ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Es waren insgesamt 20 Personen anwesend. Auf dem Podium war ein Strafbock aufgebaut. Daneben stand ein Vortragspult aus Holz. An das Vortragspult angelehnt waren verschiedene BDSM – Schlaggeräte.
An einer Seite stand eine Leinwand, auf die ein Bild projiziert wurde. Das Bild zeigte den Strafbock. „Da bist du ja endlich”! Lady Simone kam auf mich zu. „Sofort auf den Strafbock!”. Der Strafbock sah aus wie ein Seitpferd, das beim Schulturnen verwendet wird. Natürlich fehlten die Haltegriffe; es waren zusätzlich aber noch zwei Knieauflagen angebracht.
Ich legte mich bäuchlings auf den Strafbock und legte meine Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Auflagen. Meine Scheide und mein Arsch waren den Zuschauerraum hin ausgerichtet und wie auf einen Präsentierteller angerichtet; außerdem wurde mein Intimbereich auch auf die Videoleinwand, die in meinen Blickfeld lag, übertragen. Lady Simone hakte nun die Karabiner der Schenkelbänder wieder in meine Piercings ein; jetzt war meine Fotze besser zugänglich. Mich so vor so vielen Frauen zu zeigen machte mich geil. Ich wurde im Schritt nass, was auch auf der Videoleinwand sichtbar wurde.
Auch in meinen Blickfeld war ein kleiner Beistelltisch. Darauf lag ein silberfarbenes Tablett. Dort waren selbstgeschnitzte Plugs, in verschiedenen Größen, die aus einem holzartigen Stoff bestanden. An ihren hinteren Ende hatten die Plugs noch Rinde, die nicht abgemacht wurde.
Lady Simone nahm eine Glocke in die Hand, und läutete diese. Schlagartig verstummten die Gespräche; alle setzten sich hinein.
„Liebe Damen! ” Lady Simone ergriff das Wort. „Ich darf Sie sehr herzlich wieder zu unserer Sonntags-Matinee begrüßen. Zur Verfügung steht uns heute Dominique. Begrüßen Sie sie ganz herzlich!” Der Applaus der aufbrandete, galt mir – besser gesagt meinen Exhibitionismus.
„Unser heutiges Thema ist das Figging!” Aus den Publikum waren Ahs und Ohs hörbar. „ Dabei werden Ingwerknollen verwendet. Die äußere Schicht der Wurzel wird vollständig entfernt, denn nur so kann der Kontakt zwischen Ingwer und Körper zur gewünschten Reaktion führen. Wichtig ist, dass man eine Art Haltegriff einschnitzt, sodass die Wurzel nach dem sexuellen Akt leicht und sicher zu entfernen ist.
Außerdem sollte genau auf spitze Stellen an der Wurzel geachtet werden, sodass später zu keinerlei Reizungen oder Verletzungen kommen kann. Ich lasse jetzt die geschnitzten Knollen mal durchgehen.”
Sie nahm jetzt das Tablett und brachte es in den Zuschauerraum. Danach begann Sie wieder mit ihren Vortrag :
„
Wie führt man Figging durch?
Figging findet ausschließlich im Intimbereich der unterwürfigen Person statt und ist sowohl vaginal als auch anal möglich. Nach dem Einführen entfaltet der Ingwer sehr schnell seine Wirkung.
Die ätherischen Öle des Ingwers erregen die Rezeptoren im Darm und verursachen damit ein empfundenes Gefühl der Wärme beim Betroffenen.
Der Körper versucht diesem Gefühl von Wärme und Schmerz entgegenzuwirken. Dieses Gefühl empfinden die Betroffenen meist als Stimulation, die bis zum Orgasmus führen kann.
Die Wirkung, die der Ingwer im Intimbereich verursacht, kann bis zu 30 Minuten anhalten und sollte erst nach einigen Tagen wiederholt werden.” Meinen Eindruck nach war Lady Simone in ihren eigentlichen Beruf eine Lehrerin. „Ist der Ingwer erst einmal eingeführt, lässt sich seine schärfende Wirkung nicht mehr verhindern. samandıra escort Außerdem sollte der selbstgeschnitzte Dildo entweder für die anale oder vaginale Anwendung verwendet werden, um eine Übertragung von Infektionen zu verhindern! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
Sie beendete ihren Vortrag. Die Frauen klatschten begeistert. „Wer möchte das jetzt gerne machen?” – jemand aus den Zuschauerraum sollte mich, das Versuchsobjekt, damit züchtigen. „Ja, Anett!”. Ich nahm an, dass es kein Zufall war, dass der Name der Psychologin, die sich meiner Nachsorge annehmen sollte, genau so hieß. Da mein Hintern den Zuschauern zugewandt war, konnte ich die Frau nicht persönlich sehen. Ihren laut hörbaren Schritte zufolge war Sie nicht zu schlank.
„Zuerst vorne?” – „Gerne!” Etwas kaltes wurde an meine Vagina angesetzt. Mir schwante böses, als Anett mir mit langsamen, schraubenden Bewegungen etwas in meine Fotze einführte. Kurz nachdem Sie die Spitze des Plugs eingeführt hatte, brannte es in meiner Fotze. Es war alles andere als ein angenehmes Gefühl. Das Gefühl der Wärme, das Lady Simone mir avisiert hatte, war eher ein Gefühl des Schmerzes. Von wegen „gesteigerte Durchblutung” – ich hatte das Gefühl, als ob jemand glühende Kohlen in mich einführte.
Ich stöhnte vor Schmerz. Das hinderte Anett nicht, das Ding tiefer in mich einzuführen. Mein Unterleib war ein flammendes Inferno. Selbst das Herausziehen des Knollens brachte nichts; die Glut loderte einfach weiter. An meinen Gefühlshoizont tauchten vereinzelt Anzeichen einer aufkommenden Geilheit auf; ich wurde in meiner Vagina feucht. Diese Tatsache ermöglicht es Anett, den Ingwerplug tiefer in mich hineinzuschrauben, was wiederum meine Lust weiter einheizte.
Besonders perfide war, dass sie mit ihrer anderen Hand einen zweiten Plug über meinen Kitzler legte; sie strich dann damit über meine Harnröhrenöffnung. Meine Intimregion war ein einziger Großbrand; wundersamer Weise führt dies bei mir zu einer Anspannung des gesamten Körpers, was normalerweise der Vorbote eines Orgasmus war.
Das Glühen hörte auch nicht auf, als Anett den Plug aus meiner Fotze drehte; die von Lady Simone prognostizierten Nachwirkungen traten jetzt,ein. Anett nahm nun einen anderen Plug in die Hand und steckte ihn nur mit der Spitze in meine Rosette; nachdem Sie kurz wartete bis es brannte, schraubte Sie weiter hinein. Das Feuer frass sich tiefer in mich hinein; das lodern in mir wurde stärker. Ich musste alle Zähne zusammenbeißen, dass der Schmerz nicht zu einer Eskalation meines Begehrens führte – die letzte Züchtigung wegen eines verbotenen Höhepunktes war schon schlimm genug gewesen. Als Anett schließlich nach mehrmaligen Drehens des Dildos diesen aus meinen Arsch herauszog, wusste ich, dass mein Leid noch nicht zu Ende war; meine Schmerzen bildeten mir meiner Geilheit ein Gleichgewicht des Schreckens; ich wusste nicht, was schließlich die Oberhand haben würde.
Plötzlich begannen in mir die ersten Kontraktionen meiner Vaginalmuskeln; ich musste mich total kontrollieren, um der versammelten Menge zu zeigen, dass ich keinen Höhepunkt bekommen würde. Der Schmerz befeuerte aber mein Begehren. Zusammen mit der Angst, welche zusätzliche Züchtigung noch auf mich zukommen würde, brachte dieses Gefühl mich weiter zum Orgasmus. Wie bei einen Vulkan, der ausbrach, verlor ich plötzlich die Kontrolle über meinen Unterleib; die Flutwelle in mir, die sich in mir aufstaute, brach plötzlich und führte zu unkontrollierten Zuckungen, die minutenlang andauerten. Zum Glück wurde mein Verhalten als Ausdruck meines Leides interpretiert; jeder in Saal ging davon aus, dass dies die Nachwirkung des Figgens sei. Anett streichelte wahrscheinlich deshalb meinen Hintern.
„Danke, Dominique, du kannst jetzt gehen!” Vom Orgasmus geschwächt, stand ich auf und ging zu den Räumen, die für die Mädchen vorgesehen waren. Auf dem Weg erinnerte ich mich an Karins Prophezeiung, dass ich ab sofort meine Orgasmen anders bekommen würde. Gerade eben hatte ich meinen ersten Orgasmus, der durch Schmerzen induziert wurde, erlebt. Karin hatte Recht behalten.
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