Lehrerin auf Abwegen 04

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Amateur

Worte des Autors.

Hallo und Herzlich willkommen beim 4. Teil meiner Geschichte. Ich danke allen Treuen Lesern die es bis hier mitgemacht haben und auch wegen meiner Rechtschreibung nicht Davongelaufen sind.

Ich danke alle Leute für ihre Kommentare und Bewertungen. Und ich hoffe das ich euch mit meiner Geschichte nicht irgendwann Enttäuschen werde. Klar kann ich es nicht Jedem Rech machen aber ich werde meine Geschichte

Wie ein Kumpel mir gesagt hat. «Brudi es ist deine Geschichte, und lass dir nicht Zuviel reinreden, am Ende des Tages ist es Wichtig das zu damit zufrieden bist mit dem was du machst.

Und zum Schluss noch ein kleines Zitat und dann geht die Geschichte weiter.

*Hemingway trank nicht jeden Tag sechzehn Daiquiris. Oft war es nur die Hälfte. *

*Donald W. Goodwin über Hemingway*

Lehrerin auf Abwegen (4)

Samstagabend

Es war wieder Zeit, sich «Schick» zu machen und ich wollte wieder in den Club. Aber diesmal nicht als einfaches Fickfleisch, sondern als Gast, der sich den Partner aussucht.

Ich muss zugeben, dass mir der Gelegenheitssex ohne festen Partner und Eifersuchtsszenen sehr gefällt. Ich frage mich auch, was mich heute erwartet und natürlich freue ich mich auf Marie.

Denn sie kann mir bei meinen Bedürfnissen anonymen Kontakt aufzunehmen sicher helfen.

In dem Moment wäre es doch gut gewesen, wenn ich mir schon meine Visitenkarten gemacht hätte, aber ich war diese Woche noch nicht dazu gekommen. Das muss sich bald ändern, aber ich bin mir sicher, dass ich es bis zu meinem nächsten Besuch bestimmt hinkriegen werde.

So steige ich mit meiner Maske in den Wagen und fahre in das *Lux*

Als ich im Club ankomme, herrscht schon reges Treiben.

Ich gehe in die Umkleide und ziehe mich aus und ziehe meine Kitsune-Maske an.

An der Bar begegne ich, wie erwartet, Marie.

Heute Abend beschloss ich nüchtern zu bleiben, damit ich auch mit meinem eigenen Wagen Nachhause fahren kann.

An der Bar sitzend in einem schwarzen Dessous spreche ich zu Marie, die gerade zu mir gekommen ist. «Hey Süsse, na hattest du eine angenehme Woche?» Und so begann Marie ein wenig über ihre Woche zu erzählen. Ich begann über den Elternabend zu erzählen und was ich heimlich aufgenommen habe. Marie konnte es nicht fassen, was da abgegangen ist und dass ich die beiden von letzter Woche wieder erkannt habe. Natürlich habe ich die Namen nicht genannt. Marie muss aber auch gestehen, dass sie das Wort *Jockey* auch schon in dem einen oder anderen Gespräch gehört hat, unter anderem von Ihrem Chef.

Ich bekomme wieder ein Kribbeln, wenn ich nur schon an das zurückdenke.

Am Ende der Erzählung frage ich sie, ob sie mir noch eine Telefonnummer organisieren kann. «Ich möchte einfach eine Prepaidkarte, die nicht auf meinen Namen läuft, damit, wenn ich gewisse Kontakte schliesse, nicht meine richtige Nummer verwenden muss oder eine, die auf meinen Namen läuft.» Sage ich zu ihr. Nach kurzem Nachdenken nickt Marie und meint «Klar kann ich das, wollen wir uns am Montag treffen, dann kann ich sie dir geben.» Ich bin froh, das zu hören und da setzt sich schon ein Mann neben mich und streichelt über meine Oberschenkel.

Ich erschrecke von dieser unerwarteten Berührung, andererseits turnte mich diese Zärtlichkeit sehr an.

«Hey FoxGirl ich habe von dir gehört und habe gehofft, dich heute sehen zu können.» Sagt der Mann zu mir, dann sah ich, dass er eine Kette in der Hand hält, am Ende war eine Nackte blonde Frau und die Kette endet an einem Halsband. Sie sieht nicht schlecht aus, aber man sah, dass sie sich schon die eine oder andere Schönheitsoperation hinter sich hatte. Das Paar war älter als ich, aber nicht so, dass ich sagen könnte, dass es meine Eltern wären.

«Ich habe heute Geburtstag und daher will ich mein grösstes Geschenk mit Leuten teilen, die sie auch zu wertschätzen wissen.» Er zieht ein wenig an der Kette und dann geht sie auf die Knie und kriecht zu mir hin. Sie schmiegt sich an mein Bein, wie eine Katze, die schmusen will. «Sie hat dich gleich ins Auge gefasst und will dich gerne als Vorspeise für den heutigen Abend haben, nicht wahr, meine Kleine?» Sie beginnt nun meinen Oberschenkel zu küssen und zu lecken. Das Kribbeln wird immer stärker. Aus irgendeinem Grund beginne ich, ihren Kopf zu streicheln. Ich bin jetzt keine Vollblutlesbe, aber ich muss zugeben, mal wieder den zarten Körper einer Frau zu spüren ist schon reizvoll. Wenn er den Leuten heute eine Freude machen will, warum nicht?

Sie nimmt meine Hand und schaut mich mit ihren braunen Augen an. Ich verabschiede mich kurz von Marie und der Mann zieht seine Frau an der Kette hinter sich her, sie wiederum zieht mich an der Hand hinter sich her. Wir kommen zu einem runden Sofa, das wie eine Bühne aufgebaut ist und die Leute, die sich um dieses versammeln können und zusehen, was sich darauf abspielt.

Ich ahne schon, worauf das hinausläuft, und ich merke auch, wie sich mein Geist zu verabschieden begann und Kitsune die Oberhand zu übernehmen beginnt. «Lehne dich zurück, entspann dich, unserem Körper cevizli escort wird es gefallen, was wir nun erleben werden.» Sagt Kitsune als sie vor meinem inneren Auge an mir vorbeiläuft.

Jetzt war ich einer dieser beobachtenden Personen, einfach aus der ICH Perspektive.

Der Mann sprach «Na los, heize den Ofen meiner kleinen Sklavin ein.» Dabei reicht er mir die Kette, an dem sie befestigt war. In ihren Augen sehe ich ein Feuer der Leidenschaft, es sagt mir, dass sie mich will, genau jetzt und hier. So ziehe ich sie zu dem runden Sofa und ich lege mich darauf.

«Die Sklavin möge meine Möse richtig auslecken und das zu meiner Zufriedenstellung.» Sage ich spielerisch und öffne meine Beine für dieses Leckstück. Die kühle Kette lege ich über meine Körper zwischen meinen Brüsten nach unten so, dass sie eine ziemlich gerade Linie bildeten. Die blonde Frau geht zwischen meine Schenkel und beginnt meine Schamlippen zu küssen. Das Kribbeln wird immer stärker, sie macht das nicht zum ersten Mal, sie wurde von ihrem Mann gut trainiert. Ich beginne zu stöhnen und mir selbst an die Brüste zu fassen. Noch bevor ich zum Höhepunkt komme, ziehe ich sie zu mir hoch und ich beginne sie zu küssen. Seit meiner Studienzeit habe ich keine Frau mehr geküsst. Ich muss zugegeben, ich war damals ziemlich betrunken, aber nun tue ich es wieder. In manchen Momenten wünschte ich mir auch in meiner Fantasie, das die Frau, mit der ich solche Sachen mache, Marie sein könnte unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, die Brüste, eng aneinandergepresst und meine Hand geht langsam zwischen ihre Beine, um an ihrer Fotze zu spielen, dabei merke ich wie sie schon am Auslaufen ist. Meine kleine Sklavin muss wohl sehr bedürftig sein, denn sie bewegt ihre Hüften ganz gezielt zu meiner Hand so, dass es mir unmöglich war, von ihr loszukommen. Ihr stöhnen wird immer heftiger und ich merke, dass sie kurz vor dem Kommen ist, da steht ihr Mann hinter ihr und greift ihr an den Hintern. Männer beginnen sich jetzt, um uns zu versammeln, sie bekommen einen harten Schwanz, den sie gerade am liebsten in uns reinrammen wollen. Was ich nicht bemerkt hatte, war, dass sie anal Perlen in sich hatte und ihr Mann diese nun langsam herauszog. Dabei drückt er die auf mich herunter, dass sie sich nicht rühren kann, und dadurch ich mich auch nicht. Mit jeder Kugel, die er aus ihr heraus zieht, stöhnt sie hemmungslos. In ihren Augen war eindeutig zu sehen, dass sie mit zählt, wie viele Kugeln es noch waren. Die zweite Hand des Mannes geht nach unten und meine Hand nimmt eine Vibration wahr und auch bei meiner mittlerweile sehr feuchten Freundin merke ich ein Vibrieren. Er muss etwas zwischen uns geschoben haben, das uns beide abgehen lässt. Wir schreien unsere Lust nur noch heraus, bis wir beide kommen.

Ich spüre, wie der Druck auf meinem Körper nachlässt und wie sie erschöpft auf mir lag. Er dreht sie um und zieht mich zu sich hoch.

«Meine Herren, ihr Buffet ist angerichtet, aber diese Schnitte gehört heute Abend nur mir.» Er setzt sich hin und ich setze mich neben ihn. Er greift nach meinem Kopf und legt ihn schön zurecht zwischen seinen Schenkeln. Ich wusste instinktiv, was er will, ich soll ihm einen Blasen. Eigentlich bin ich gerade ausgelaugt, aber mein Körper konnte nur noch reagieren.

Ich lecke zuerst an ihn und dann nehme ich ihn ganz in meinem Mund auf. Im Augenwinkel sah ich, wie sich die Männer über die Frau hermachen. Sie «Bedient» Drei Männer gleichzeitig und sie scheint einen Riesenspass zu haben. Ich Blase den Schwanz des Herren mit mehr Leidenschaft und fahre mit meiner Zunge von Schaft bis zur Spitze und lasse meine Zungen spitze über sein geiles Spritzloch kreisen. Er kann sich keinen Stöhner verkneifen. Die Frau blickt mich an und gibt mir zu verstehen, dass sie besser ist und diese drei Schwänzte schneller zum Abspritzen bringen wird als ich meinen einen.

«Du gieriges Mädchen, willst es wohl wissen wie?» Er zieht mich von seinem Schwanz weg und nimmt sich ein Kondom aus der Schale, die auf dem Tisch steht, und gibt ihm mir in die Hand. Er will, dass ich ihn darauf mache, und genau das tue ich. Er gibt mir einen harten Klaps auf meinen Arsch, um mir zu zeigen, dass ich die Ehre habe, ihn zu reiten. Ich bin so geil, dass ich, wenn er das nicht getan hätte, förmlich darum gebettelt hätte, ihn endlich ficken zu dürfen.

Noch bevor ich mich auf den Kolben schwinge, setze ich mich auf ihn, aber ich führe ihn nicht ein. «Mein Herr, wen möchtest du lieber betrachten, mich oder deine Frau?» Ich war schon fast beleidigt, dass er mich auf die Antwort warten lässt. Er greift nach meinem Körper und setzt mich auf sich hinauf, dann fährt sein Schwanz in meine nasse Möse und er sagt «Du bist heute mein Geschenk, also will ich dich auch mit meinen Augen geniessen.» Er stösst seine volle Länge in mich hinein. Dieses Gefühl ist einfach nur gut. Er erinnert mich daran, dass es immer noch besser ist als es, sich mit einem Dildo zu machen, diese Härte und auch diese Wärme konnte kein Spielzeug ersetzen.

Wir blickten çamlıca escort uns in die Augen und er genoss mich so, wie er es wollte. Ich höre ein Stöhnen hinter mir und das Geräusch, wenn man den Gummi hastig wegzieht. «Hier, du Fickfleisch, da hast du deine erste Ladung Ficksahne als Belohnung.» Dabei spritzt er ihr direkt in den Mund.

Das war der Erste. Aber der nächste Ficker stand schon bereit, um ihn in ihr in den Mund zu stecken. Ein Lustschrei kommt von der Frau und sie reitet beide Schwänze viel heftiger.

Ich lasse nicht zu, dass ich gegen sie verlieren will. Die Hand meines jetzigen Meisters kreist um meine Brustwarzen und massiert manchmal meine Nippel so richtig durch. Währen dem Reiten frage ich «Meister ich bitte sie, dass ich der Show auch zusehen darf.» Mein Meister hob mich hoch und dreht mich um und nun kann er mir noch besser an meinen Busen greifen, mit der anderen Hand greift er mir an den Kitzler und stimuliert ihn mit dem Finger.

Ich rase auf meinen Höhepunkt zu und ich komme so richtig heftig. Mein Körper zittert und mein Puls steigt nach oben und durch meinen Orgasmus, den ich herausschreie, bekommt auch die Frau ihren Orgasmus sie entlässt schnell den Schwanz, den sie im Mund hatte, herausnimmt und ruft «Ihr Schweine Lass mich so richtig heftig kommen!» Und dadurch grunzt der nächste und hat auch abgespritzt.

Verdammt, das war der Zweite. Ich reisse mich zusammen und reite heftig weiter. Ich bücke mich nach vorne und meine Hand geht zwischen meine Beine und ich beginne die Eier des Mannes zu massieren, doch dies lässt er nicht lange zu, er wirft mich auf den Rücken und beginnt mich nun von vorne zu ficken. Man merkt, dass jetzt das Tier in ihm erwacht ist. Einer der umstehenden Männer kommt zu uns, er scheint meinen Meister zu kennen. «Hey Franz, was dagegen, wenn ich der Kleinen ihren Mund stopfe?» Mein Besteiger sieht ihn wie das Tier an, das ihn gerade übermannt hat, an. «Das ist meine Beute, begnügt dich mit dem Anderen Fickstück dort drüben!» ruft Franz.

Irgendwie war ich enttäuscht, dass ich keinen weiteren Schwanz bekomme, doch der Rhythmus wurde heftiger und ich merke, dass es ihm bald kommt.

Das war mein Moment in dem ich meine Finisher Move machen muss um zu gewinnen. «Bitte Meister Spritz auf mich und Markiere DEIN Revier.»

Wie erwartet zieht er den Schwanz aus mir raus, streift das Kondom ab und Wixt auf mich Drauf.

Die Wärme seines Saftes verteilt sich über meinen Körper. Leider ist auch schon der dritte bei meiner Kontrahentin gerade gekommen. Bedauerlicherweise habe ich diesen Wettstreit verloren, denn in der Zeit, in der ich nur einen Schwanz hatte, machte sie es Dreien. Aber diese Wettbewerbssituation hat mir auf eine gewisse Art und Weise gefallen. Franz steht auf, geht zu seiner Frau und sagt «Saubermachen.» Und sie leckt ihn sauber, er setzt sich zu mir hin und wir schauen seiner Frau noch ein wenig beim Ficken zu. Mein Kopf liegt auf seinem Schoss und er streichelt meinen Hintern.

«Weisst du, FoxGirl. Du gefällst mir und es hat den Anschein, dass es dir heute auch gefallen.» Ich setze mich auf und sehe ihn an. «Ja, denn es war für mich wie ein Wettbewerb gewesen.» antworte ich.

Franz beginnt zu grinsen. Es war ein fieses Grinsen, so als ob er das von mir hören wollte. «Und hast du gewonnen?» Fragt Franz. «Leider nein.» sage ich leicht Traurig, dann hebt er meinen Kopf so, dass ich ihm in die Augen schauen kann.

«Willst du eine faire Revanche?» fragt er mich bestimmend. Mein Kopf sagt nein, denn er spürt, dass es gefährlich werden könnte. Doch ich kann nichts Tun, den Kitsune hat nun das Sagen.

«Natürlich will ich die. Aber wie soll ich mir das denn vorstellen?» Höre ich Kitsune sagen. «Halt! Stopp! Was machst du? Das ist doch wahnsinnig» schreie ich.

«Na Ja mein Neffe hat bald seinen Junggesellenabschied und hat mich gefragt, ob ich ein Unterhaltungsprogramm habe. Und das heute sollte für meine Kleine eigentlich nur ein Trainingslauf sein, aber es wäre nicht viel spassiger, wenn ihr beide euch einen Wettbewerb abhaltet, wer mehr Schwänze abmelken kann. Natürlich machst du das nicht umsonst und ich denke, mit den Jungs lässt sich sicher auch ein erster Preis locker machen. Als Motivation natürlich, aber so wie ich das erkenne, bist du motiviert genug. Oder sehe ich das falsch?» Erklärt mir Franz. In dem Moment hören wir, wie gleich zwei weitere Typen auf seine Frau kommen, damit hat sie mittlerweile 7 Männer geschafft. Ich kann ihr Ansehen, dass sie nun am Ende ihrer Kräfte ist und sich eigentlich ausruhen will. Sie bleibt schwer atmend liegen.

«Ich lasse es mir noch schnell durch den Kopf gehen. Aber ich bin schonmal nicht abgeneigt.» Ich konnte nicht fassen, was Kitsune hier gerade von sich gibt. Der Körper steht auf und legt sich zur völlig erschöpften Frau hin.

«Los ihr letzten Hengste, ich übernehme euch noch, meine Möse und mein Mund fühlen sich so leer an.» rufe ich, und man muss sich in so einer Situation nicht lange bitten . Ich lege mich auf den Rücken çakmak escort und schon wurde mir der erste Schwanz in den Mund und meine Möse gesteckt den Dritten habe ich in der Hand und Wixe ihn. Die Männer genossen es mich zu benutzen, sie sind wie Tiere, die mich gerade zerfleischen. Ich spüre, wie der Schwanz in meinem Mund beginnt, sich auszupumpen. Ich habe es vermisst, auf diese weisse gefüttert zu werden. Mein Handschwanz verteilt sein Liebessaft auch gleich auf mir. So war nur noch der Stecher zwischen meinen Beinen.

Ich nehme eine Bewegung neben mir wahr, es war die Frau, die sich auf mich legt und beginnt, mit mir herumknutschen. Ihr von Sperma überzogener Körper reibt sich an mir. Es fühlt sich so an, als ob ich gerade von ihrem Körper eingeseift werde. Das Rhythmische ficken macht daraus ein wunderbares Erlebnis.

Die Show muss meinem Ficker so gefallen haben, dass er bald schon zum Abspritzen gebracht.

Der Ficker zieht seinen Schwanz mit Gummi aus mir raus und verschwindet.

Die Frau, die auf mir lag, geht zu ihrem Mann, flüstert ihm etwas ins Ohr und geht zum Duschen. Franz kommt zu mir und stellt seine Frage noch einmal. «Na, wie sieht es mit dem Junggesellenabschied aus, hast du Lust zu kommen?»

Ich schreie im Hintergrund, dass sie es lassen soll. «Ich werde es deiner Schlampe schon zeigen, wer das bessere Fickstück ist. Also ja, hinterlasse an der Bar deine Nummer für mich und ich werde mich bald bei dir melden wegen den Details.» Sagt Kitsune in meinem Namen.

Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Ich bin nun im Zwiespalt und wie konnte das passieren und ich spüre auch eine innere Vorfreude auf dieses Erlebnis.

Ich verabschiede mich von Franz und gehe auch schnell unter die Dusche, um mich vom Sperma auf meinem Körper zu reinigen. Und ich weiss nicht, ob sich heute Abend noch ein weiteres Abenteuer erwartet. In der Kabine lege ich die Maske ab und lehne mich gegen die Wand. «In was werde ich gerade hineingezogen?» Ich drehe das Wasser auf und die angenehme Wärme durchströmt meinen Körper. «Ich werde das Gefühl nicht los, dass dieser Club noch ein dunkles Geheimnis in sich verbirgt, in das ich nach und nach hineinrutsche.»

Ich beginne meinen Körper mit der Wohlriechenden, nach Aprikosen duftenden Seife einzureiben. Dabei will ich so gründlich wie möglich sein, denn ich lasse keine einzige Stelle aus. Durch die Erregung seife ich meine Brüste besonders gut ein.

Nachdem ich mich abgespült habe, trockne ich meine Haare und Ziehe wieder die Maske an.

Nach der Dusche gehe ich wieder zu Marie an die Bar und setze meine Unterhaltung fort.

Währenddessen bei Franz:

Die frisch geduschte Frau schmiegt sich an Franz «Na Meister, warst du heute zufrieden?» Er bleibt kurz still, schaut ihr in die Augen und sagt. «Ja, mit der kleinen bin ich zufrieden gewesen. Dein Auge hat dich nicht getäuscht und wenn alles klappt, habe ich bald ein weiteres Pferdchen im Stall, aber es soll dann nicht für mich auf die Rennbahn, sondern für wen anderes. Denn vergiss nicht, du hattest heute nur 7 Männer als Bestrafung.» Franz macht eine kurze Pause.

«Das hast du dir mit deinem guten Auge auch so verdient. Aber wage es nicht noch einmal zu verlieren, verstanden?» Beendet Franz den Satz.

Die Frau beugt sich zu seinem Schwanz runter und sagt. «Natürlich Meister.» Dann beginnt sie seinen Schwanz zu lutschen und greift zu ihren Strapsen und holt dabei etwas heraus, und gibt es Franz.

Franz schaut zufrieden aus und streichelt ihren Kopf. «Und genau, weil wir uns so gut verstehen, werde ich dich auch nie jemand anderem verkaufen.»

Wieder bei Mir:

So an der Bar sitzend merke ich, dass Kitsune nach dieser Aktion befriedigt ist und sich nicht mehr meldet. Ich gehe wieder an Ihr vorbei und übernehme den Körper wieder ganz, vorerst zumindest. Im Gespräch mit Marie frage ich sie «Hey kann es sein das hier manchmal so richtig merkwürdige Typen auftauchen?» Marie denkt kurz mal nach und antwortet «Jetzt wo du es so sagst, es gibt einmal im Monat eine geschlossene Gesellschaft, da darf noch nicht einmal ich hier arbeiten.» Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Vielleicht sind auch Shiva und Dave in diese Sache verwickelt?

Franz kommt mit seiner Begleitung zu uns an die Bar und schiebt mir einen Zettel zu.

«Ich hoffe, bald von dir zu hören.» Und geht wieder.

Marie schaut mich verwirrt an.

«Ich kann das erklären, aber nicht heute. Ich mache es am Montag, wenn wir uns wegen der Pre-Paid karte treffen.» Marie will es eigentlich nicht so im Raum stehen lassen, aber konnte es nachvollziehen, wenn ich das in einem etwas ungehörterem Rahmen sagen will, daher muss sie leider warten.

Ich verstehe mich immer besser mit Marie und ich kann mir vorstellen, dass sie vielleicht meine beste Freundin werden könnte. Ich stecke die Nummer ein und lasse den Abend ausklingen. Zumindest bis noch ein Typ sich zu uns hinsetzt und uns anbiete, den beiden Ladys noch die Möse so richtig auszulecken, während er es sich selber macht. «Na gut, aber ich will nicht ewig warten und wehe, du kommst zu schnell. Beendet wird erst, denn wir beide gekommen sind.» Sage ich in einem Befehlston und deute Marie an, sich doch neben mich zu setzen. «Sorry, FoxGirl, aber das kann ich nicht machen.» Sagt Marie. Ich strecke meinen Hintern raus und spreize ein wenig die Beine. Ich spüre seinen Atem an meiner Vulva und schon bald die feuchte Zunge.

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