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Es war wieder so weit, ich war richtig geil… Früher dachte ich, ich bin Hetero, aber warum sich für etwas entscheiden? Nach ein paar Erlebnissen hatte ich mich und vor allem auch mein Gewissen davon überzeugen können, die Vorteile beider Geschlechter zu genießen. Wenn ich also geil war, wollte ich nur eins, egal mit welchem Geschlecht.
Also bin ich ins Auto gestiegen und ins nächst gelegende Sexkino gefahren. Auto abgestellt und reingegangen. Und wie das so ist, muss man erst zur Kasse, um sich ein Ticket für das Kino zu kaufen. Und man muss durch den Shop. Aber das passte mir ganz gut, immerhin wollte ich mir auch mal eine kleine Sammelung zupegen. Also ging ich durch die Gänge.
Während ich so durch die Gänge schlender, dachte ich mir noch, wer kauft sich denn heutzutage noch Pornos? In Zeiten des Internets kann man das doch viel bequemer haben. Und doch stöberte ich ein bisschen durch die Pornos. Interresant, was man da doch so alles findet. “Versklavt im Sexshop”, “junge Kerle am Glory Hole” und andere interessante Filme erregten meine Aufmerksamkeit. Und mich natürlich auch. Ich guckt mir die Bilder auf der Rückseite an.
Einfach nur geil, wie kırşehir escort die jungen Männer, kaum jünger also ich (24 Jahre) nach jeden Schwanz gieren und gefügig gemacht wurden. Was hatte ich eine Beule in der Hose. Ich ging weiter zu den Toys. Ich hatte mir schon vorher Gedanken gemacht, was ich wollte… ein Plug sollte es werden. Und auch mindestens ein Dildo. Ich fand schnell was ich suchte. Ein pinker Analplug, der wohl nicht mehr für Anfänger gedacht war und ein Dildo in Form eines schwarzen Schwanzes mit den entsprechenden Ausmaßen.
Schnell an die Kasse zum zahlen. Ich war noch so gefesselt von den Filmen, dass ich mich gegeb das Kino und für eine Kabine mit einem Loch entschied. Schnell rein, Kabine verschlossen und ein bisschen Kleingeld eingeworfen. Tatsächlich konnte ich mir einen der Filme auswählen, die ich so intressant fand. Tüte abgestellt und meine Hose runtergezogen. Ich fing an, meinen Schwanz zu wichsen, der schon die ganze Zeit stand wie eine Eins. Ich musste mich beherrschen, nicht sofort zu kommen.
Dann merkte ich, wie jemand von dem Loch in der Wand Gebrauch machte. Dort präsentierte sich mir malatya escort ein recht großer, beschnittener aber noch schlaffer Schwanz. Was ein geiles Teil. Ich brauchte nicht lang überlegen bei so einem Prachtexemplar und kniete mich vor das Loch. Ich beginn den Schwanz zu wichsen. Er wuchs trotz der beachtlichen Größe im schlaffen Zustand noch einmal an. Ich wollte ihn auch endlich schmecken. Ich stülpte meine geiles Maul über Speer. Leicht salzig, aber ich hätte zu dem Zeitpunkt nichts lieber geschmeckt.
Mein eigener Schwanz pochte wie wild, ohne dass ich ihn auch nur anfasste. Ich gab meinem Prachtschwanz eine kurze Pause, um den schwarzen Dildo aus der Tüte zu holen. Zum Glück hatte der einen Saugfuß, so dass ich ihn auf der gegenüberliegenden Wand befestigte. Mein Kollege von der andere Seite begann schon zu grummeln. Also schnell wieder den Schwanz in mein Maul aufgenommen. Ein geiles Gefühl. Ich versuchte mich richtig zu positionieren, merkte die Dildo-Eichel an meinem Arschloch. Ich wurde immer geiler, leckte immer wilder an seinem Schwanz.
Ich war nur noch geil, so dass ich mich ruckartig nach hinten fielen niğde escort ließ. “Ahhhh!!!” stöhnte ich laut. Leider musste ich dafür den geilen Fickstiel aus meiner Maulfotze gleiten lassen. Immerhin hatte ich meine Arschmöse gefüllt. Dann wieder schnell nach vorne. Und wieder nach hinten. Ich war so spitz, ich hätte mich nur berühren müssen, um abzuspritzen. Aber erst ist der Prachtschwanz dran.
Hinter der Wand wurde das stöhnen lauter. Er musste auch gleich kommen. Ich merkte, wie der Schwanz in meinem Maul anfing zu pulsieren. Und dann spritze er ab. Ich ließ ihn aus meiner Maulfotze gleiten, er spritze mir ins Gesicht und auf meine Klamotten. Er muss ewig nicht mehr gekommen sein. Als er sich dann endlich beruhigte, leckte ich seinen Schwanz sauber. Er zog sich aus dem Loch zurück. Ich fing wieder an, mich selbst zu ficken. Aber lange dauerte es nicht, bis auch ich abspritze.
Ich machte mich langsam sauber und fertig. War das geil. Alles zusammengepackt und angezogen. Raus aus der Kabine, als ich Richtung Ausgang ging, rief mich der türkische Verkäufer. Ich ging zu ihm hin, er gab mir nur wortlos ein Zettel. Auf dem stand eine Webadresse und eine Uhrzeit. Ich wunderte mich zwar, aber fuhr dann heim. Zuhause wollte ich dem Zettel auf die Spur gehen, aber die Seite war nicht erreichbar.
22 Uhr stand auf dem Zettel, noch fast 2 Stunden… Ich verschob es auf morgen. Ich sollte mich noch mehr wundern, was ich auf der Website am nächsten Tag fand.
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