Mein innerstes Verlangen 03

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Ass

Dies ist nunmehr schon Teil 3 meiner Geschichte. Teil 1 und 2 und auch dieser hier haben, sich tatsächlich so, bzw. so ähnlich zugetragen. Etwas Ausschmückung sei erlaubt, aber alle Faktoren beruhen auf der Wahrheit.

Viel Spaß beim Lesen

Eure Alina

Mein innerstes Verlangen und die ungeplante die Orgie

Es dämmerte mir. Langsam kam ich wieder zu mir. Kopfschmerzen machten sich breit. Mein Blick war vernebelt. Ich erkannte Umrisse, gedimmtes Licht, kühl war es. Ich lag nackt auf dem Boden. Nein, nicht auf dem Boden direkt, auf Bretten – ich befand mich in einer Art Kiste. Nun erkannte ich es, es war ein Käfig. Stimmen im Hintergrund, viele Stimmen, ein Durcheinander, Gelächter.

Meine Sinne kamen zurück. Ich schaute mich an. Wie sah ich denn nur aus? Nackt, schmutzig, als ob ich durch den Dreck gezogen worden wäre. Ich spürte Enge am Hals, griff nach oben und spürte ein Halsband aus Metall. Nun erkannte ich auch, daß ich an jedem Arm breite Armbänder trug, welche verschlossen waren, mit Ringen, das Gleiche an meinen Fußknöcheln.

Hab keine Angst, egal was geschieht

So oder so ähnlich hatte es doch mein Mann geschrieben, bevor ich in die Traumwelt abtauchen musste, war das nur Einbildung, hatte ich das geträumt, hatte ich überhaupt einen Traum, wie lange war ich weg? Wohl lange genug, um mich hierher zu bringen, mich zu entkleiden, mich mit den Metallbändern zu schmücken und mich hier einzusperren.

Das Dreckstück ist wach –

grölte es durch den Raum. Finstere Gestalten kamen auf mein Verlies zu. Das schummrige Licht machte die Sache nicht besser, was passiert hier gerade?

Hol Sie raus und kette die Hure an

Hörte ich als Nächstes. Die Gittertür ging auf und man zog mich rau, an den Haaren ziehend in die vermeidliche Freiheit.

Stell die Schlampe hin, damit wir unser Spielzeug betrachten können

Auf den Füßen, immer noch die packende Hand in meinen Haaren, welche mir den Kopf brutal nach hinten zog, stand ich da, mitten im Raum. Mein nackter Körper gespannt, wie ein Bogen. Wir waren in einem Keller, einem alten Keller. Die Wände weiß gekalkt, die Decke niedrig, es roch nach modriger Feuchtigkeit. Mehr konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht wahrnehmen. Ich wollte weg, fluchtartig – würde ich diesen Raum verlassen, sobald sich die Möglichkeit für mich bot – schoss mir durch den Kopf, bevor meine Brust derart hart angefasst worden ist, daß ich kurz wippend in die Knie gegangen bin. Der Brutalo hinter mir zog mich an den Haaren wieder gerade.

Ich stand mitten im Kreis von Männern, wie viele konnte ich nicht einschätzen, aber es waren einige Reihen hintereinander, da ich sah, wie Köpfe reckend über die Vorderschulter schauten. Sie waren nackt, die erste Reihe bestand vorwiegend aus bulligen Typen, einige mit Schwanz – und Hodenringe, ihre Halbsteifen hingen mächtig vor Ihnen runter.

Bringt die Fotze rüber

erschallte eine tiefe Männerstimme aus dem Hinterhalt.

Ich will mir das Miststück in Ruhe anschauen

Sofort und ohne Zögern wurde das gemacht, was aufgetragen worden ist. Scheint der Anführer, Chef, number one zu sein, ging es mir gerade durch meinen Kopf, als sich die Traube um uns, meinen Haare ziehenden Typen und mich – löste und spaliermäßig ein Gang für uns frei machte, in die hintere Ecke des Raumes.

Nun wurde es mir schlagartig klar. Die Betäubung lies nach, meine Gedanken waren wieder messerscharf. Das hier ist ein date, ausgemacht und geplant von meinem Mann, deshalb auch die Whats app vorhin –

Hab keine Angst, egal was geschieht.

Na, ob das so geplant war. Sexuelle Stimulation oder gar Gelüste verspürte ich im Moment nicht, eher ein Unbehagen und immer noch der Gedanke an die Flucht, ja, ich würde fliehen, sobald es mir möglich ist. Schnell würde ich die kleinste Gelegenheit nutzen. Dass es für mich keine Möglichkeit gab wusste ich dato noch nicht, aber fünf Minuten später – angekettet an der Wand – erahnte ich es langsam.

Arme über dem Kopf fixiert, Beine gespreizt, weit auseinandergestellt, stand ich da, als number one auf mich zukam. Er hatte am Oberkörper ein Ledergeschirr an, schwarze kurze Lederhose, schwarze Springerstiefel, nicht geschnürt. Schmutziger, schwitziger Körper, die Haare zu einem Zopf gebunden.

Eigentlich ein Bild von Mann. Sehr maskulin, sein Auftreten sehr dominant, lies keine Zweifel offen, daß das, was er anfängt zu Ende bringt.

Er kam ganz dicht an mich und ich konnte seinen Geruch wahrnehmen. Anders als erwartet roch er weder nach Schweiß noch gebraucht, sondern eher, als ob er frisch aus der Dusche kommen würde. Seine mächtige Hand streichelte meine Wange, glitt über meine nackten Titten bis zu meiner Scham, fuhr dann nach hinten, um einen festen, prüfenden Griff an meinen Arschbacken zu testen. Er kam mit dem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte so, daß nur ich es verstehen konnte –

Grüße von Deinem Mann, Dein safewort ist Mini. escort çatalca Sobald das erschallt, werden wir dieses Spiel sofort beenden und ich werde Dich zu Deinem Mann nach Hause bringen.

Also doch, es war mein date, geplant von meinem – ich dachte – unwissenden Mann. Im ersten Augenblick war ich erleichtert, dann aber hatte ich ein ungutes Gefühl, da ER wahrscheinlich, allem Anschein nach – nicht anwesend war.

Ich weiß über Dich und Deine Vorlieben genau Bescheid. Wende das Wort nicht zu leichtfertig oder zu früh an, wer weiß, ob Du so eine Gelegenheit wiederbekommen wirst. Die Jungs hier wissen Nichts, die wollen nur spielen.

Was flüsterst Du der Schlampe ins Ohr,

fragte Einer der Umstehenden. Sofort lies number one von mir ab, baute sich auf und brüllte, daß es hier Niemanden was angehen würde, was er tun würde. Ruhe, Totenstille. Diese Dominanz beeindruckte mich und ich hoffte auf ihn.

Das Spiel kann beginnen

schallte es – ausgesprochen vom Dominus – durch den Raum. Kam mir bekannt vor, nur dieses Mal musste ich nicht den Startschuss geben. Augenblicke später waren raue Männerhände auf meinem Körper, erforschten jede Hautfalte, jede Erhebung und jede Ritze.

Nicht zu früh das safewort nennen

schoss mir durch den Kopf. Noch ist nichts Schlimmes passiert, lass sie machen und von Sekunde zu Sekunde fühlte sich das raue Abgreifen und diese ganze abartige, bizarre Situation hier, besser und besser an. Ich spürte Wärme aus meinem Innersten hochsteigen, fühlte Geilheit als der erste Finger mein Fotzenloch von innen erforschte. Meine Nippel waren hart geworden, standen steil nach vorne und animierten die Umstehenden daran zu drehen, zu zwirbeln und sie zu quetschen. Gleichzeitig wurde mein Arschloch und meine Fotze bearbeitet und ich spürte aufsteigende Feuchte in meiner Lustgrotte.

Schaut, es scheint der Drecksau zu gefallen, Ihre Fotze trieft ja schon

Stimmen aus dem Hintergrund, aus dem Raum, drangen immer sanfter. unrealer und leiser in mein Ohr. Ich glitt rüber in eine Traumwelt, wo nur Gier, unzähmbare sexuelle Lust und meine schwanzgierige Art die Oberhand hatten.

Man band meine Hände los und klinkte sie dann hinter meinem Rücken zusammen. Sie zwangen mich auf die Knie. So widerwillig wie ich mich gab, wollte ich nicht sein. Ich wusste ja, was kommen würde, aber etwas Gezicke heizte die Jungs nur weiter an, es mir fester und rauer zu besorgen.

Kaum in kniender Haltung, hatte ich auch schon den ersten Schwanz im Mund. Ich musste nicht blasen, sondern er fickte mich hart in meinen Rachen. Ein anderer Mitspieler hielt meinen Kopf so, daß ich nicht zurückweichen konnte. Ich musste spucken, etwas Kotze war auch dabei. Beides tropfte vom Kinn auf meine Titten, keiner ließ von mir ab, der Ficker stoß seinen Prügel weiter und tiefer in meinen Hals, Andere verschmierten mir meine Spucke und die Kotze auf meinen festen Titten.

Man öffnete die Fußfessel und sie zogen mich an den Haaren auf die Füße, öffnete auch die Hände hinter dem Rücken,

dreh Dich um, beuge Dich nach vorne und stütze Dich ab.

Ich gehorchte, stütze mich mit durchgestreckten Armen an die kalte Wand, Arsch nach hinten rausgestreckt, breitbeinig.

So wollten sie es doch bestimmt,

glitt es mir durch meine Gedanken und ich spürte den ersten Schwanz von hinten an meinem Fotzenloch. Er spielte mit Ihr. Klopfte an, steckte ihn ein paar Zentimeter rein um nass wie er dann war durch meine Arschfurche zu gleiten. Gleichzeitig bediente ich zwei Schwänze mit meiner Maulfotze.

Ich spürte Hände an meinen hängenden Titten, die hart zupackten, welche die armen, kleinen Euter quetschten, drückten, sie flach pressten. An meinen Nippeln, besonders die gepiercte Linke, zogen sie, um meine Belastbarkeit zu testen. Es machte mich aber nur geiler – dieser Lustschmerz. Ich spürte, wie mir der Saft, die Geilheit an meinen Schenkeln runter lief, wie der Bulle hinter mir wieder ansetzte, sein Monster aber nicht nur spielen ließ, sondern mir mit voller Wucht in den Unterleib trieb. Ein großer, mächtiger Prügel – mir blieb die Luft weg, die Beine knickten kurz ein und ER fing an zu hämmern. Wie ein Stier, wie ein Bulle fickte er mir mein Fickloch, hart und unbarmherzig. Mein Muttermund schmerzte, gewöhnte sich sehr schnell an die Länge des Schwanzes. Handflächen knallten auf meinen Po, welcher schon knallrot gewesen sein musste. Der Bulle fickte mich immer schneller, ich wurde wahnsinnig vor Geilheit, ich drückte mich von Stoß zu Stoß immer fester gegen ihn, bis er unter lautem Stöhnen und Grunzen in mir mehrfach abspritzte. Er zog sich blitzartig aus mir heraus und sein Samen, gemischt mit Fotzensaft liefen mir die Oberschenkel herunter.

Um Gottes Willen, hatte ER mich ohne Gummi gefickt? Ich wollte gerade das safewort schreien, da spürte ich den nächsten Schwanz in mir. Auch ohne Vorwarnung bis zum Anschlag, was mich escort silivri wieder so geil machte, so daß ich es in diesem Augenblick nicht mehr wollte, das Spiel jetzt und hier abzubrechen. Sein Schwanz war nicht ganz so lang, aber noch dicker wie der Vorgänger und er konnte gut damit umgehen. Von fest zu fester, von hart gefickt – bis noch härter rangenommen zu werden. Der Ficker hielt mich hart am Becken im Griff, bei jedem Stoß spürte ich, wie ER meinen Körper hart zu sich nach hinten zog, ich stemmte mich dabei so gut und fest dagegen, wie ich nur konnte.

Da kam sie – die erste Welle – er hämmerte mir sein Ding so schnell, hart, tief in mich hinein, das klatschen seines Beckens auf meinen Arsch, hörte sich an wie schallender, tobender Applaus Ich hörte mich selbst immer lauter werden, bis zu einem spitzen, lauten Schrei, welche jedem im Raum signalisierte das ich gekommen bin. Und wie ich gekommen bin. Meine Fotze quoll über vor Mösensaft und Sperma, dem Bullen hinter mir schien das nichts zu machen, er fickte mich kontinuierlich weiter ab, bis auch er sich tief in mir mit festen Stößen entlud.

Es war eine absurde Situation, ich wurde blank von Einem zum Anderen gereicht, dicke Schwänze fickten mich in meine Fotze, entluden sich in mir, Sperma tropfte nicht mehr, sondern lief mir mittlerweile an den Beinen runter, vorne lutschte ich Schwänze, Sperma, Speichel lief mir aus den Mundwinkel, Niemand hatte erbarmen, auch ich mit mir selbst nicht. Das ging bestimmt eine Stunde so, bis ich rücklinks auf einen Gegenstand geschnallt wurde. Ein altes Sportpferd, was so hergerichtet worden war, daß Alle zu Ihrem Vergnügen kamen.

Ich lag mit dem Rücken auf dem kalten Leder, den Kopf nach hinten überhängend, überstreckt, so daß die Barbaren mir Ihre Schwänze ohne Probleme bis zur Kehle schieben konnten. Ich lag breitbeinig vor wildfremden Männern, welche wichsend um mich herumstanden, während andere Fickprügel mir mein Drecksloch so hart und tief fickten, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Es waren Unmengen von Männern – Junge, Alte, Dicke, Dünne – eines hatte sie aber gemeinsam, dicke und, oder lange Schwänze, welche mich in diesen Stunden um den Verstand vögelten. Ich weiß nicht wie Viele in mir gekommen sind, weder im Fotzenloch noch in meiner Maulfotze. Langsam konnte ich nicht mehr. Wir waren schon Stunden sehr exessiv bei der Sache, meine Uschi brannte schon etwas und mein Kiefer schmerzte von den dicken Dingern, welche ich schlucken und aufnehmen musste – wollte, unbedingt wollte. An meinem Arsch waren sie noch gar nicht fuhr es mir gerade durch den Kopf, als number one rief, daß man mich wieder in den Käfig sperren sollte.

Sogleich ließen Alle von mir ab und man brachte mich – auf allen Vieren, wie ein Tier zurück zu meinem Käfig. Aufstehen durfte ich nicht, ich musste vor allen Anwesenden kriechen, kriechen über den harten Boden, nackt, scham – und schutzlos wie ich nun war. Wieder eingesperrt gab man mir Wasser zu trinken und auf Anweisung von number one musste ich einen Liter stilles Wasser trinken, versetzt mit Mineralien, – damit ich bei der Stange bleibe, meinte ER. Kurze Zeit später meldete sich meine Blase, aber die Bitte wurde mir abgeschlagen, die Toilette aufzusuchen, anstatt sollte ich in meinen Käfig urinieren. Ich hielt es solange ein wie ich konnte, aber irgendwann ließ ich es einfach laufen.

Schaut Euch die kleine Pissnelke an, strullert in ihre eigene Unterkunft. Na, dann wissen wir ja jetzt, wo die Toi ist

Kommentierte einer der bulls, mein Verhalten.

Es versammelten sich zugleich drei, vier Mann um meinen Käfig, holten Ihre Schwänze raus und pissten über meinen kompletten Körper. Manche so viel, daß ich dachte, sie hätten sich Tage für mich aufgespart. Ich suchte hilfesuchend den Blickkontakt zu number one, aber dieser schien noch Gefallen an diesem Schauspiel zu haben.

Genug Pisse

rief er auf einmal

Stellt ihr die Wärmelampe an den Käfig, wir gönnen ihr etwas Pause

Wie jetzt, Pause. War es noch nicht vorbei, das Erlebte war doch genau das Gewünschte, mehr brauchte ich momentan nicht. Mehr ging auch nicht, denn mein Fotzenloch schmerzte und mein Kiefer fühlte sich wie ausgerenkt an. Mein Arsch war noch jungfräulich, den haben sie bei dem Ganzen vergessen, dachte ich so bei mir. Wie falsch ich damit lag, würde mir noch klar werden, davon hatte ich aber jetzt noch keinerlei Ahnung.

Die Wärmelampe tat gut und ich fühlte etwas Müdigkeit in mir aufsteigen…ich nickte kurz weg.

Ich erschrak aus einem leichten Schlaf, wollte schreien, aber die Luft blieb mir weg. Von einem kalten Eimer Wasser unsanft geweckt, stand number one vor mir, kniete sich zugleich an meinen Käfig.

Na Miststück, ist es das, was Du Dir erträumt hast oder geht Dir jetzt schon die Luft aus

Ich hätte mein spöttisches Mundwerk halten müssen, aber ich konnte – wie meistens – meinen Mund nicht halten.

War escort büyükçekmece das schon Alles, da bin ich doch aus einem anderen Holz geschnitzt. Ich dachte ihr Luschis hättet mehr drauf.

Der Blick meines gegenüber verfinsterte sich schlagartig und seine Mimik gefiel mir gerade so gar nicht. Ich hätte mir auf die Lippen beißen können,

warum kannst Du Dein Schandmaul nicht halten,

wenn es an der Zeit ist.

Holt das Stück Scheiße aus dem Käfig, weiter geht’s

Die Worte, nein – der Tonfall machte mir augenblicklich Angst –

MINI

sagte ich laut, bereute es aber sofort, da mich die raue Behandlung, aber auch der raue Ton doch sehr schärften.

Ein Blick zurück, ein freches Grinsen auf seinem Gesicht, was mir nichts Gutes erahnen lies.

Das safewort, meine Liebe, hast Du mit Deiner Beleidigung soeben verspielt. Wir spielen nun solange mit Dir, wie ich es für angemessen halte, solange wirst Du unser Spielzeug sein, wirst Alles, was wir mit Dir machen wollen ertragen… bis ICH es für genug erachte. Und noch Eines – Dein Mann erwartet Dich erst am Sonntag zurück, das sollte ich Dir zwar nicht sagen, aber ich möchte nun nicht, daß Du glaubst, daß Alles hier wäre in eins, zwei Stunden vorbei. Solange hat er mir freie Hand gegeben – mit Dir zu machen was ich, was wir hier wollen.

Holt endlich die Schlampe aus dem Käfig

Wieder zog man mich an den Haaren an den Gittern vorbei, wieder in die hintere Ecke. Da lag nun eine sehr dicke Matratze, auf die man mich unsanft warf. Meine Lust war etwas ausgebremst. Ich presste die Beine zusammen und überkreuzte meine Arme vor meiner Brust. Das Alles half nichts, die Gehilfen waren sofort zur Stelle. Jeder griff sich ein Ende von mir, zogen mich auseinander wie einen Fächer. Da lag ich nun auf dem Rücken, Beine und Arme weit gespreizt, festgehalten und menschlich fixiert.

Sogleich kam ein alter Sack auf die Spielwiese und fing an meine Fotze hart zu lecken und an meiner Clit zu knabbern. Ich wollte nicht, wirklich nicht, aber diese Stimulation zeigte Wirkung und meine Gegenwehr in Armen und Beinen wurde schwächer. Mein Becken fing an sich rythmisch mit der Zunge des Typen zu bewegen und als er zwei Finger in meine Öffnung bohrte war es mit meiner Gegenwehr ganz dahin. Ich bäumte mich auf, jedes Mal, wenn ER seine Finger tief in mich reinbohrte, jedes Mal, wenn er an meine Clit kam – ob leckend oder knabbernd…es machte mich geil. Schon wieder geil, schon wieder krochen Schleim und Säfte in mir hoch und wie ein Rinnsal aus mir raus.

Dann will ich die Sau mal ficken

röchelte der Alte. Im Normalfall hätte ich so Einen nie an mich rangelassen, zu bullig, schmierig, vergilbter, weißer Nikotinbart, lange strähnige Haare – einfach ekelig. Nun aber konnte ich es gar nicht erwarten bis er seinen, doch sehr beachtlichen Schwanz in meine Fotze bohrte. Natürlich auch blank, aber das war mir mittlerweile auch egal bzw. blendete ich es aus,

vorher lutschst Du meinen Schwanz aber noch schön hart

Flink, was man ihm nicht zugetraut hätte, war er auf Augenhöhe. Automatisch öffnete sich mein Mund ich griff nach dem Prügel, um ihn gleich in meiner Maulfotze schmatzend verschwinden zu lassen. Meine Mundwinkel spannten extremst und ich hatte Mühe den Kolben zu schlucken. Er schmeckte bitter nach Urin und ungewaschen. Das derbe machte mich irgendwie noch mehr an oder war es die Tatsache, daß er mit einer Hand wie wild meine Möse befingerte. Egal wie ER war, das machte er so gut, daß ich sehr schnell noch viel mehr in Fahrt kam. Auch als ER seinen Schwanz aus meiner Maulfotze zog, etwas höher rutschte und mir sein Arschloch auf den Mund presste, passierte es automatisch, als ob ich nicht ich selbst wäre, daß meine Zunge seine Hintertürchen suchte und züngelnd umspielte.

Er bewegte sich stöhnend vor und zurück. Er ritt mit seinem Arschloch meinen Mund, Nase ab, meine Hände griffen seine fetten, behaarten Arschbacken und ich drückte – unter etwas Atemnot – meine Zunge so tief ich konnte – vorbei an seinen Hämorrhoiden, tief in seinen Darm. Seine fette Fleischpeitsche lag auf meiner Stirn, die Eier auf meiner Nase, so daß ich gar nicht anders konnte als zwischen Arschloch lecken und behaarten Eier saugend in den Mund nehmend, hin und her zu wechseln.

Schaut Euch doch dieses verdammte Dreckstück an, so etwas hat der Alte noch nie erlebt

hörte ich number one im Hintergrund sagen

Mein Blick wanderte nach links, wo ich den Chef der Gruppe vermutete. Ja, da stand er – mit seiner handycam in der Hand.

Für Deinen Mann, damit er sieht, daß es Dir gut geht.

Nein – wollte ich schon losprosten, aber ich hatte die behaarten Eier gerade im Mund und es gab kein Entkommen. Der Alte wichste seinen Prügel genau über meinen Augen, aber ich sah aus den Augenwinkeln, wie number one eine Nummer tippte, um danach das Handy einzustecken.

Nun war es zu spät. Chris erfuhr in diesem Augenblick, was er doch für eine Frau an seiner Seite hat. Wenn man die richtigen Knöpfe bei mir drückt, dann bin bzw. werde ich völlig tabu – und willenlos. Das sieht er nun auf diesen Bildern, auf diesem Video, wie ich einem alten, ekeligen Sack seinen Schwanz blase und sein dreckiges Arschloch auslecke.

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